Wenn die Diagnose Katarakt (Grauer Star) lautet, liegt eine schleichende Eintrübung der Linse des Auges vor, die in den meisten Fällen altersbedingt ist. Das Sehvermögen verschlechtert sich bei dieser Erkrankung immer mehr, so dass sich für alle Betroffenen früher oder später die Frage nach einem operativen Eingriff stellt.
Die komplikationsarme Operation des Grauen Stars, die in der Augentagesklinik Chausseestraße unter Tropfanästhesie durchgeführt wird, stellt die Sehkraft rasch und zuverlässig wieder her. Bei dem Standardeingriff wird die Linsenkapsel mittels Kleinschnitttechnik (2,3 mm) eröffnet. Im Anschluss kann die eingetrübte natürliche Linse durch Phakoemulsifikation mithilfe von Ultraschall zerkleinert und vorsichtig abgesaugt werden. An ihre Stelle wird eine individuell angepasste künstliche Intraokularlinse (IOL) implantiert.
In der Augentagesklinik Chausseestraße kommen ausschließlich modernste Intraokularlinsen namhafter Firmen zum Einsatz. Insbesondere wenn es sich um Premiumlinsen handelt, verhelfen sie den Patientinnen und Patienten nach der Katarakt-Operation zu hervorragendem Sehkomfort.
Monofokale Linsen (sog. Standardlinse) besitzen nur einen Brennpunkt. Nach der Implantation ist scharfes Sehen entweder in der Ferne oder Nähe möglich. Mithilfe von Monofokallinsen lässt sich ein vorhandener Astigmatismus nicht korrigieren. Häufig wird nach der Operation des Grauen Stars mit diesem Linsentyp eine Brille sowohl für die Nähe als auch für die Ferne benötigt.
Sonderlinsen (Premiumlinsen) verfügen über besondere optische Eigenschaften: